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Krisenkommunikation über DooH

Staatsminister Herrmann besucht Ströer

Der bayerische Staatsminister Joachim Herrmann war am Mittwoch zu Gast in der Münchner Infoscreen Zentrale von Ströer. Hier ließ sich der Politiker vom Außenwerber zeigen, wie Krisenkommunikation in Echtzeit auf DooH funktioniert. (mit Video)
Ströer Infoscreen in der Münchner U-Bahn mit Corona-Kampagne des Bundes (Foto: Screenshot/Ströer)
Ströer Infoscreen in der Münchner U-Bahn mit Corona-Kampagne des Bundes (Foto: Screenshot/Ströer)

Am Mittwoch besuchte der bayerische Staatsminister Joachim Herrmann die Infoscreen Zentrale von Ströer in München. Gemeinsam wurde erörtert, wie die bayerischen Sicherheits- und Rettungskräfte mit smartem DooH gezielt und flächendeckend bei der Krisenkommunikation unterstützen werden können.

Es hat uns sehr gefreut, dem Minister zahlreiche Beispiele für digitale Krisenkommunikation im öffentlichen Raum zeigen zu dürfen. Das ist eine spannende Aufgabe, auf die wir uns ebenso freuen wie auf die weitere Zusammenarbeit“, schreibt Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland und Vorstand des Fachverbands für Außenwerbung (FAW), in einem Social Media-Beitrag.

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Über Screens von Ströer und anderen Außenwerbern im öffentlichen Raum können die Bürger schnell und mit hoher Reichweite beispielsweise über neue Corona-Regeln informiert werden – und das aus nachvollziehbarer und vertrauenswürdiger Quelle. Die DooH-Flächen gehören nämlich zum satellitengestützten Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes. Hierzu gehören auch TV, Rundfunk und Warn-Apps als offizielle Warnmultiplikatoren.

Zum Warntag am 10. September 2020 etwa zeigte Ströer Probewarnungen in zahlreichen deutschen Städten auf rund 4.400 digitalen Flächen wie City Screens, digitalen Stadtinformationsanlagen, Station- oder Mall-Video.

Ströer unterstützt bundesweiten Warntag: DooH ist mehr als Werbung

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