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„Bald wieder anstoßen“ mit Heineken

Mit aufmunternden Botschaften in den Schaufenstern geschlossener Bars und Restaurants unterstützt Heineken derzeit die deutsche Gastronomie-Szene. Wer mitmacht und seine Fläche für die Kampagne bereitstellt, wird monetär oder in Form von Warenwerten entlohnt. Die Initiative will so ein Zeichen der Solidarität für die von der Pandemie geplagte Branche setzen.
Mit Heineken im Schaufenster bis der Lockdown endet – Barinhaber Martin Konkel vor seinen beiden geschlossenen Lokalen Bambi und Parzelle in Hamburg (Foto: Heineken/Julia Schwendner)
Mit Heineken im Schaufenster bis der Lockdown endet – Barinhaber Martin Konkel vor seinen beiden geschlossenen Lokalen Bambi und Parzelle in Hamburg (Foto: Heineken/Julia Schwendner)

Die „Shutters“-Kampagne der niederländischen Brauerei Heineken ist Teil der globalen #SocialiseResponsibility-Initiative, mit der auf die schwierige Situation der Gastro- und Bar-Szene hingewiesen werden soll. Dabei will Heineken nicht nur Aufmerksamkeit auf das Thema lenken, sondern auch selbst helfen. Statt den üblichen Außenwerbeflächen platziert die Biermarke ihre Botschaften dazu gegen Bezahlung direkt in Schaufenstern und an Fassaden der geschlossenen Lokalitäten weltweit.

In Deutschland machen derzeit rund 100 Restaurants und Bars in München, Berlin, Köln und Hamburg mit. Für die Bereitstellung der außergewöhnlichen Werbeflächen geht Heineken in Gegenleistung, entweder Bar oder in Form eines Warenwertes. Das soll dem urbanen Leben zumindest ein wenig durch die Krise helfen. Der hoffnungsvolle Slogan dabei: Heute nur Werbung. Bald wieder zusammen anstoßen!

„Mit dieser bereits in Argentinien, Spanien und Italien erfolgreich umgesetzten Kampagne möchten wir in der nach wie vor schwierigen Situation ein wahrnehmbares Zeichen in Richtung Gastronomie und Bars setzen – und damit Mut machen“, sagt Claudia Linhart, Brandmanagerin Heineken. „Indem wir unsere lokalen Partner im Gastrogewerbe unkompliziert unterstützen, kommen wir unserer gemeinschaftlichen Verpflichtung und unserer Verantwortung als FMCG-Marke und Geschäftspartner nach. Denn die Pandemie be- und trifft uns alle gleichermaßen, da müssen wir zusammenhalten.“

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