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The Fashion Pact

umdasch tritt globaler Vereinigung für Nachhaltigkeit bei

Das Thema Nachhaltigkeit liegt – und das ist gut so – im Trend, besonders in der Mode- und Textilindustrie. Die Digital Retail Experten von umdasch The Store Makers haben sich jetzt als erster Ladenbauer „The Fashion Pact“ angeschlossen. Die Vereinigung weltweit führender Modemarken und Unternehmen verpflichtet sich zu ehrgeizigen Zielen für die Eindämmung des Klimawandels.
Impression aus dem umdasch Innovationshub in Duisburg (Foto: Umdasch)
Impression aus dem umdasch Innovationshub in Duisburg (Foto: umdasch)

Als internationaler Zusammenschluss von über 70 namhaften Unternehmen der Mode- und Textilindustrie sind im „The Fashion Pact“ mehr als 200 der weltweit führenden Marken und ein Drittel der Modeindustrie vertreten. Alle Unterzeichner haben sich der gemeinsamen Umsetzung wichtiger Umweltziele verpflichtet: der Eindämmung des Klimawandels, der Wiederherstellung der Artenvielfalt und dem Schutz der Ozeane. Zu den Mitgliedern zählen etwa Adidas, Burberry, die Kering Gruppe, Mango, Nike oder Ralph Lauren. Seit April ist auch umdasch The Store Makers Mitglied der angesehenen Vereinigung und positioniert sich dort als Partner der Industrie und Vorreiter innerhalb des Ladenbau-Sektors.

Alle Mitglieder von The Fashion Pact ergreifen kollektiv und mit messbarer Wirkung skalierbare Maßnahmen zum Umweltschutz. Bereits heute stammen etwa 45% des Energiebedarfs der Mitglieder aus erneuerbaren Quellen. Der gemeinsame Plan: 100% bis spätestens 2030. Bei seinen Plänen orientiert sich die Vereinigung an den „17 Sustainable Development Goals“ der UN. Weitere Vorhaben sind unter anderem die komplette Verbannung bzw. das Recycling von Kunststofftragetaschen sowie der Stopp der Abholzung und die aktive Förderung nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Koalition hat dazu bereits zahlreiche Projekte initiiert, die in „Klima“, „Biodiversität“ und „Ozeane“ gegliedert werden.

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Auch die Store Makers haben ihre erste aktive Zusammenarbeit mit The Fashion Pact bereits in Teilprojekten im Bereich „Biodiversität“ gestartet. Dabei steuert umdasch sein Wissen bei, wie etwa Verkaufsflächen der großen Modemarken in Zukunft mit umweltschonenden Ressourcen gebaut und betrieben werden können. Mit der Schaffung einer eigenen Position für Sustainability werden zudem künftig auch strategische Nachhaltigkeitsprojekte innerhalb des Unternehmens noch intensiver verfolgt.

Gleichzeitig bereitet sich umdasch auf die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Ladenbaulösungen seiner Kunden vor. Im Jahr 2021 werden zum Beispiel die Corporate Carbon Footprints für die beiden Standorte in Leibnitz und Zagreb ermittelt; ein Projekt, das in den Folgejahren auf alle Store Makers-Standorte ausgerollt werden soll.

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