Der globale Einzelhandel kämpft weiterhin mit pandemiebedingten Einschränkungen und Umsätze sich noch weit vom Vorkrisenniveau entfernt. Einzig Supermärkte, Automotive und Luxus-Marken können sich vor Kunden kaum retten. Das führt auch dazu das aufgeschobene Investitionen insbesondere in Flagship-Stores realisiert werden – so denn Material und Handwerker zur Verfügung stehen.
Studie: Nachfrage nach Luxusgüter wächst schneller als erwartet
invidis hat sich in der Digital Signage Branche umgehört und spezialisierte Anbieter melden einen hohen Auftragseingang. So auch der europäische Digital Signage Integrator M-Cube, der mehr als 70 Luxusmarken im Kundenportfolio hat. Die Nachfrage nach Digital Signage steigt nicht nur in China – wo M-Cube mit mehreren Tochterunternehmen präsent ist – sondern auch in Nordamerika und einigen europäischen Märkten.
- Luxusmarken suchen individuelle Displaylösungen – Chloe in Zürich (Foto: invidis)
- Luxusmarken suchen individuelle Displaylösungen – Chloe in Zürich (Foto: invidis)
Gefragt sind in der Regel nicht hochskalierbare Displaynetzwerke sondern individuelle Lösungen die Frontend (Digital Signage, Mobile) und Backend (CRM, ERP) verbinden und natürlich große WoW-Touchpoints. Oder besonders aufwändige digitale Produktpräsentation wie ist M-Cube für Chloe entwickelt hat. Neben den seitlichen Stretch-Displays erzählt Chloe ihre Brandstory auch auf dem zentralen Screens auf der Rückwand.