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Retail

17 Displays auf 300 Quadratmetern

Digital Signage-Integrator Visual Art stattete den Osloer Flagship-Store des Kosmetikhändlers Lyko mit digitalen Screens aus. Um trotz der hohen digitalen Dichte nicht aufdringlich zu sein, wurden alle Displays an ihren speziellen Standort angepasst.
Der Lyko-Store in Oslo ist durch und durch digitalisiert - auch dank Visual Art. (Foto: Visual Art)
Der Lyko-Store in Oslo ist durch und durch digitalisiert – auch dank Visual Art. (Foto: Visual Art)

Das Kosmetik-Unternehmen Lyko eröffnete einen Flagship-Store im Zentrum von Oslo – und beauftragte den skandinavischen Integrator Visual Art für sämtliche Screens auf der Retailfläche. Insgesamt befinden sich 17 digitale Displays im 300 Quadratmeter großen Store.

„Lyko ist unglaublich gut darin, den Platz im Store richtig zu nutzen. 17 Bildschirme auf 300 Quadratmetern sind zwar dicht gedrängt, aber trotzdem wird es nie aufdringlich oder störend“, erklärt Pontus Meijer, Chief Revenue Officer bei Visual Art. „Im Gegenteil, die Bildschirme sind perfekt platziert und integriert, so dass sie ein natürlicher und selbstverständlicher Teil der Ladenfläche werden.“

Die Screens haben alle verschiedene Größen, sind an den Aufstellungsort angepasst. Visual Art und Lyko arbeiten schon seit längerem zusammen. Da der Standort eine große Investition für Lyko darstellt, war eine lokale Präsenz des Integrators wichtig.

„Für uns ging es nicht nur um die technische Kompetenz, die wir von Visual Art kennen“, sagt Erica Wredberg, Retail Manager bei Lyko. „Das Entscheidende war, dass sie vor Ort sein und beim gesamten Aufbau des Geschäfts helfen konnten.“

Auch CMS von Visual Art

Lyko wird auch das integrierte und cloudbasierte CMS-System Signage Player von Visual Arts verwenden, um die Bildschirme vor Ort aktualisieren zu können.

„Wenn man sich inspirieren lassen will, wie man digitale Kommunikationskanäle in einer Retail-Umgebung am besten einsetzt, ist Lyko ein perfektes Beispiel. Das Unternehmen nutzt die Oberflächen perfekt für alles, von Eingangsbildschirmen bis hin zu Aktionstischen, markenbildenden Informationen und Unterstützung im Entscheidungsprozess. Kurz gesagt, der Fokus liegt auf der Conversion direkt im Geschäft“, fasst Pontus Meijer zusammen.

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