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H&M

Digital Signage im Metaverse

Im neuen Jahr dreht sich „fast“ alles um das Metaverse - wenn es jedenfalls nach Marc Zuckerberg und vielen digitalen Evangelisten geht. Es vergeht kein Tag, an dem nicht eine große Marke über ihre Metaverse-Strategie spricht. Das auch ein H&M Store im Metaverse nicht ohne Digital Signage auskommt zeigen die VR-Spezialisten von Ceek.
H&M mit Digital Signage im Metaverse (Foto: Screenshot)
H&M mit Digital Signage im Metaverse (Foto: Screenshot)

Während große Marken wie Adidas, Nike und Zara schon früh damit begonnen haben ein eigene Metaverse Präsenz zu entwickeln, kündigte nun auch H&M an Kunden virtuell mit der aktuellen Mode zu versorgen. Der Metaverse H&M Store bietet Fans der Marke einen virtuellen dreidimensionalen Store. Kunden können zukünftig in einer virtuellen H&M Filiale shoppen gehen – ganz so wie in der echten Welt. Doch die Kleidung ist ein virtueller Digital Twin und kann nur in der virtuellen Metaverse-Welt getragen werden. Bezahlt wird mit virtuellen Crypto-Currencies.

Zukünftig planen der Digitalanbieter Ceek zusammen mit H&M auch die gleichzeitige Bestellung und Bezahlung der Kleidung für das Metaverse und im richtigen Leben. Somit können H&M Kunden vor dem Bildschirm den gleichen Style tragen wie im virtuellen Metaverse.

Und auch im Metaverse möchten Brands und Designer nicht auf Digital Signage und DooH verzichten. Ob bei H&M im Store oder auf öffentlichen Plätzen wie es bereits Ocean Outdoor ermöglicht. Die selbe DooH-Kampagne sowohl in der richtigen Welt wie auf Metaverse. Reichweite und Brand Experience ist alles.

Virtuelles DooH: Außenwerbung im Metaverse