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Ozeanabfall wird zu Außenwerbung

Blowup media fügt eine weitere nachhaltige Option seinem Riesenposter-Portfolio hinzu: Das Material Green Line Ocean besteht zu 10 Prozent aus Plastikmüll von Stränden und aus dem Meer.
Das neue Riesenpostermaterial von blowup media besteht zu 10 Prozent aus Plastik-Meeresabfällen. (Foto: ba_eisermann)
Das neue Riesenpostermaterial von blowup media besteht zu 10 Prozent aus Plastik-Meeresabfällen. (Foto: ba_eisermann)

Ab März dieses Jahres bietet blowup media, die Riesenposter-Tochter von Ströer, seinen Kunden ein neues Produkt an: Green Line Ocean ist eine Riesenposter-Plane, die zu 100 Prozent aus Recycling-Material und davon zu 10 Prozent aus Meeresplastik besteht.

Im Rahmen der Seaqual Initiative wird Plastikmüll aus dem Meer und von Stränden gesammelt und zusammen mit PET-Plastikabfällen zu einem Garn verarbeitet. Die Herstellung der Riesenposter-Plane sowie die Bedruckung der Poster findet in Deutschland statt. Durch die kurzen Transportwege sollen zusätzlich Emissionen vermieden werden. Laut blow up spart das Ocean-Poster 77 Prozent an CO2-Emissionen im Vergleich zum Standardprodukt.

Green Signage: Auch Plakate müssen grüner werden

„Unsere Green Line Ocean spart Ressourcen und trägt zur Reinigung der Meere bei. 1 Kilogramm Seaqual-Yarn reduziert den Müll im Ozean um 0,6 bis 1 Kilogramm. Für ein 500 Quadratmeter Riesenposter sind dies mindestens 55 Kilogramm Meeresplastik“, sagt Katrin Robertson, CEO der blowup media Group.

Blowup media arbeitet seit einiger Zeit daran, seinen Kunden Optionen für Nachhaltigkeit und sauberer Luft zu bieten. 2021 führte das Unternehmen die PVC-freie Green Line an, zudem kompensiert blowup die Emissionen für jedes Riesenposter über das Klimaschutzprojekt „Deutschland Plus Green City“.

BlowUP Media: Nur noch grüne Riesenposter

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