Die Geschwindigkeit mit der Ströer sein DooH-Portfolio in Deutschland ausbaut, ist bemerkenswert. Mit weiteren 1.000 Roadside-LED wird Ströer das DooH-Netzwerk am Straßenrand bis 2023 verdoppeln. Zusätzlich errichtet der deutsche Marktführer großformatige LED-Screens an Hauswänden oder Indoor.
Ein neues digitales Werbeträgerkonzept startet Ströer in diesen Tagen in Hamburg. Ströer Public Video City Tower sind Werbeträger die optisch Litfaßsäulen entsprechen, aber an der Vorderseite mit 3,25 m² LED im Hochformat ausgestattet sind. Bis zum Herbst soll das Bewegtbild-Netzwerk 100 Standorte an Hauptverkehrsachsen und in Fußgängerbereichen umfassen.
Die frequenzstarken Standorten ermöglichen 3,4 Mio. tägliche Werbemittelkontakte zwischen 6h und Mitternacht. Beim Programmloop bleibt Ströer beim bekannten Konzept: eine Mischung aus 10 Sekunden-Werbespots und redaktionellen Inhalten.
Public Video City – Filme und Bewegtbild in der Innenstadt
Doch nicht nur in Hamburg rüstet Ströer weiter digital auf. Auch das Public Video City Netzwerk von LCD-basierten Stelen in Fußgängerzonen wächst weiter. In 25 bundesdeutschen Städten betreibt Ströer bereits 325 Public Video Displays die nun erstmals auch die Wiedergabe von kurzen Filmsequenzen zulassen. Die Displays sind besonders bei Städten und Gemeinden beliebt, da hier der lokal ansässige Einzelhandel wirbt und lokale Kultur- und Sportveranstaltungen beworben werden können.
Die Wiederbelebung der Innenstädte liegt Städten und Gemeinden zum Ende der Pandemie besonders am Herzen – Bewegtbild und lokale Werbekunden passen da zur Zeit besonders gut ins Konzept.