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Green City

Brightsign powert City-Breeze-Displays

DooH-Screens mit Luftfiltern aus Moos - und BSN Cloud für die Contentverwaltung: Die City-Breeze-Screens von Green City Solutions werden mit Brightsign-Mediaplayern angetrieben.
Die Citybreeze-Screens sind mit Brightsign-Playern ausgestattet (Foto: Green City Solutions)
Die Citybreeze-Screens sind mit Brightsign-Playern ausgestattet (Foto: Green City Solutions)

Das deutsche Biotech-Unternehmen Green City Solutions führte im vergangenen Jahr die City-Breeze-Totems ein (invidis berichtete). Die Lösung verbindet Digital-out-of-Home-Displays mit einer Moos-Rückseite. Nun gab Brightsign bekannt, dass die Lösungen mit Brightsign-Mediaplayern ausgestattet sind.

GTF 2021: Die grüne Seite des Displays

Der erste Citybreeze-Kiosk wurde Ende 2021 in Küsnacht, Schweiz, installiert. Green City Solutions rechnet damit, bis Ende des Jahres zwischen 100 und 150 weitere in Großbritannien und Europa zu verkaufen. Installation und Wartung der Displays sollen städtische Behörden mit den DooH-Werbeeinnahmen finanzieren. Laut Brightsign würden auch die Marken von Kampagnen auf den Hightech-Bildschirmen profitieren, weil sie somit einen sichtbaren Beitrag zum Umweltschutz und zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit leisten würden. Green City Solutions nutzt Brightsign-Mediaplayer, auf denen die Brightauthor-Software läuft. Außerdem nutzt das Biotech-Unternehmen BSN cloud für Planen und Hochladen von Content, ebenso wie einige seiner Kunden.

Moos gegen urbane Wärme-Inseln

Die Citybreeze-Module haben eine garantierte Lebensdauer von 10 Jahren, daher waren laut Simon Dierks robuste, wartungsarme Mediaplayer wichtig: „Die Brightsign-Player sind lüfterlos und passen gut in enge Räume, ohne zu viel Wärme zu erzeugen, was den Kühleffekt des Mooses verringern würde.“ Green City Solutions empfiehlt die Screens an hochfrequentierten Orten mit starker Verkehrsbelastung aufzustellen. Hier würden sie sowohl aus werbetechnischen als auch aus gesundheitstechnischen Gründen den größten Nutzen erzielen. Citybreeze-Geräte können entweder gemietet oder gekauft werden. Das Unternehmen hat auch einen optionalen 43-Zoll-LCD-Bildschirm eingeführt, der von einem Brightsign LS424-Player auf seinem größeren Flagship-Produkt, dem Citytree-Filtrationsturm, gesteuert wird.

Über City Breeze

Die Citybreeze-Screens sind 75-Zoll-LCD-Displays, die von einem Brightsign HD224-Mediaplayer gesteuert werden. Jedes Gerät soll 1.400 Kubikmeter Luft pro Stunde filtern, bis zu 82 Prozent der darin enthaltenen Schadstoffe entfernen und die Temperatur um bis zu 4 Grad Celsius senken.  Die Luftqualitätsfilter werden aus Hochleistungsmoos hergestellt – eine alte Pflanze, die Schadstoffe wie Ruß und Stickoxide anzieht und verstoffwechselt. Indem das Moos Wasser über die Oberfläche verdunsten lässt, hat es außerdem einen kühlenden Effekt. Die Moosflächen werden von Green City Solutions in einer extra dafür konzipierten Farm herangezogen und bei Bedarf wieder aufgefrischt.

Moos soll als Hochleistungsfilter dienen. (Foto: BrightSign)
Moos soll als Hochleistungsfilter dienen. (Foto: Green City Solutions)
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