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Adidas

So kommen Kunden zurück in den Store

Nach fast drei Jahren Pandemie und vielen Monaten Lockdown will Adidas nun chinesische Kunden wieder in den stationären Einzelhandel ziehen. Zum Neuanfang transformierte Adidas den langjährigen Pekinger Flagship Store Sanlitun in eine immersive und interaktive Brand-Experience.
Adidas Flagshipstore Sanlitun in Peking (Foto: YSP via Designboom)
Adidas Flagshipstore Sanlitun in Peking (Foto: YSP via Designboom)

Ob Nike, Adidas oder Lululemon – Sportartikelhersteller dominieren die Retailarchitektur – und Designschlagzeilen. Reihenweise eröffnen die Marken Flagshipstores mit immer neuen Konzepten und engvernetzt mit den hauseigenen Apps. Eines der neuesten Projekte ist der Adidas Sanlitun Global Flagship Store in Peking, der durch eine Reihe von multisensorischen Phygital-Installationen auffällt.

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Die neuen Digital Signage-Touchpoints sind unter anderem:

  • ein riesiger interaktiver Würfel mit einem Gewinnspiel, bei dem Kunden Produkte in limitierter Auflage kaufen können,
  • ein digitaler Klanggarten, in dem die Besucher mit Hilfe von AR mit Avataren in ihrem eigenen Musikvideo tanzen können,
  • bis hin zur digitalen Kunstausstellung „Talk of Town“, die Kunden und Sportler virtuell und offline verbindet und anzeigt, wo gerade Adidas-Aktivitäten in Peking stattfinden.

Adidas: Nur anschauen – nicht mitnehmen

Jede der von YSP-Architekten und Designern entwickelten Experience-Touchpoints sind in die zentrale Markenwerte von Adidas eingebettet. Insbesondere Adidas und Nike schaffen mit ihren lokalisierten Flagship-Store-Konzepten eine Beziehung, zur Umgebung und Gesellschaft herzustellen. (via Designboom)

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