Anzeige
Epson

Hin zu Ökostrom – und nach Düsseldorf

Nächster Schritt in der Umweltvision 2050: Epson plant, dieses Jahr seine globalen Standorte mit Strom aus regenerativen Energien zu versorgen. Zudem steht für Epson Deutschland ein Umzug an.
Henning Ohlsson, Geschäftsführer von Epson Deutschland und Direktor für Nachhaltigkeit bei Epson Europa (Foto: Epson)
Henning Ohlsson, Geschäftsführer von Epson Deutschland und Direktor für Nachhaltigkeit bei Epson Europa (Foto: Epson)

Epson geht den nächsten Schritt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie: Wie geplant wird Epson 2023 wird weltweit alle Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen auf Strom aus erneuerbaren Energien umstellen. Aktuell setzen bereits alle Epson-Standorte in Japan, in Europa und in einzelnen Werken im asiatischen Raum auf Ökostrom. Die Umstellung ist Teil der Epson Umweltvision 2050.

Nachhaltigkeit: Epson setzt künftig auf 100% Öko-Strom

Die Umstellung ist Teil der Epson Umweltvision 2050. „Wir haben es geschafft, unsere strategischen Planungen mit konkreten Aktionen zu untermauern“, sagt Henning Ohlsson, Geschäftsführer von Epson Deutschland und Direktor für Nachhaltigkeit bei Epson Europa, im Vorausblick auf das Geschäftsjahr 2023/2024.

Green Signage: Woher kommt der Strom fürs Display?

Von Meerbusch nach Düsseldorf

In diesem Rahmen kündigte Epson Deutschland auch einen Umzug an: Epson wird seine deutsche Vertriebszentrale von Meerbusch nach Düsseldorf verlegen. Das Unternehmen hat ab dem Frühjahr 2023 rund 3.000 Quadratmeter im gerade im Bau befindlichen Trigon-Gebäude in Düsseldorf-Heerdt angemietet. „Wir schaffen damit für unsere Mitarbeitenden eine Büroumgebung und Infrastruktur, die sich an modernsten Arbeits- und Nachhaltigkeitsstandards orientiert und auch ein Höchstmaß an flexiblem Arbeiten bietet“, sagt Henning Ohlsson. Epson Deutschland operierte seit rund 20 Jahren von Meerbusch aus.