Anzeige
OoH

McDonald's macht Müll zum Motiv

Außenwerbung gegen Burgerschachteln auf dem Boden: Mit einer überdimensionierten Papiertüte und einem am Plakat angebrachten Mülleimer setzt Epamedia kreative Akzente für McDonald's.
Anti-Littering-Kampagne von McDonald's (Foto; EPAMEDIA)
Anti-Littering-Kampagne von McDonald’s (Foto; EPAMEDIA)

Zusammen mit Epamedia hat McDonald’s Österreich eine OoH-Kampagne gegen das achtlose Wegwerfen von Verpackungen gestartet – und mit Sonderinszenierung für einen bleibenden Eindruck gesorgt.

Becher, Burger-Schachteln und Papiertüten prägen das Bild der Systemgastronomie. Diese Verpackungen sind für das Geschäftsmodell nötig, um einen schnellen und hygienischen Service anbieten zu können. Doch damit Menschen die Verpackung nicht einfach irgendwo hinwerfen – auf Englisch das sogenannte Littering – erstellte McDonald’s zusammen mit OMD und DDB Wien eine entsprechende Kampagne.

Tüte ergänzt Posterlight

Dabei kam auch Out-of-Home zum Einsatz: In ganz Österreich werden 2.500 Plakate, Citylights und Posterlights mit verschiedenen Sujetvarianten durch Epamedia bespielt. Die Motive zeigen auf der Straße liegende zerdrückte Becher und Schachteln aus der Nahperspektive, das McDonald’s-M und den Claim „Mach keinen Mist – Trenn dich richtig von deinem Verpackungsmüll“.

Anti-Littering-Kampagne von McDonald's (Foto; EPAMEDIA)
Anti-Littering-Kampagne von McDonald’s (Foto; EPAMEDIA)

Highlights sind dabei die Sonderinszenierungen: An ausgewählten Standorten sieht man direkt am Plakat montierte orange Mülleimer oder eine überdimensionale, zerknüllte Papiertüte am Fuß eines Posterlights.

Durch kreative Umsetzung ins Gedächtnis

„OoH bietet einen schnellen Reichweitenaufbau sowie eine hohe Kontaktchance in der zunehmend segmentierten Medienlandschaft. Außenwerbung dringt auch zu schwer erreichbaren Zielgruppen durch – und das mehrfach und an verschiedenen Touchpoints. Die zusätzliche Sonderinszenierung mit formatsprengenden Posterlights und Plakaten ergibt einen eindrucksvollen Mix an geballter Out-of-Home-Power, die beim Konsumenten besonders durch die kreativen Umsetzungen nachhaltig in Erinnerung bleibt“, erklärt Sonja Dirnböck, Head of Marketing McDonald’s Österreich.

„Wir alle sind täglich so vielen Werbebotschaften ausgesetzt. Da ist es als Werbetreibender umso wichtiger, impact- und aufmerksamkeitsstark aufzutreten. Botschaften müssen schnell und effektiv transportiert werden. Dazu eignen sich Out-of-Home-Medien bestens, ob digital oder analog. Wenn dann noch Sonderumsetzungen, die von der Zielgruppe so nicht erwartet werden, alle Blicke auf sich ziehen, ist Aufmerksamkeit garantiert“, erläutert Claudia Mohr-Stradner, Director Sales bei Epamedia.

Von links: Bea Reikersdorfer, Client Service Manager Epamedia; Patricia Ließ, Junior Consultant DDB Wien; Elisabeth Ofenböck, Senior Consultant DDB Wien; Sonja Dirnböck, Head of Marketing McDonald’s Österreich; Claudia Mohr-Stradner, Director Sales Epamedia, Bisi Andrejevic, Senior Client Service OMD (Foto: EPAMEDIA)
Von links: Bea Reikersdorfer, Client Service Manager Epamedia; Patricia Ließ, Junior Consultant DDB Wien; Elisabeth Ofenböck, Senior Consultant DDB Wien; Sonja Dirnböck, Head of Marketing McDonald’s Österreich; Claudia Mohr-Stradner, Director Sales Epamedia, Bisi Andrejevic, Senior Client Service OMD (Foto: EPAMEDIA)

QSRs sind oft an der Spitze mit dabei, wenn es um kreative Werbeformen geht – gerade im Out-of-Home-Bereich. Beispielsweise realisierte ein OoH-Plakat mit Lentikular-Effekt aus Holz.