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CES 2024

AI-Roboter für Haus und Store

KI-Roboter übernehmen Aufgaben und unterstützen bei Tätigkeiten im Alltag. Auf Basis multimodaler KI-Technologie, intelligenter Sprach- und Bilderkennung sowie der Verarbeitung natürlicher Sprache versteht die KI Zusammenhänge und Absichten des Nutzers und kann aktiv mit ihm kommunizieren. Roboter überwachen, bewachen, begrüßen und unterhalten – auch für den öffentlichen Raum eine interessante Alternative.
LG AI-Roboter fürs Smart Home (Foto: LG)
LG AI-Roboter fürs Smart Home (Foto: LG)

LG präsentiert auf der CES 2024 seine neueste Innovation: Der mit KI- und multimodalen Technologien ausgestattete Roboter kann sich nicht nur bewegen, lernen und verstehen, sondern beteiligt sich auch an komplexen Gesprächen. Mit dem Allround-Home-Manager will LG der Verwirklichung seiner „Zero Labor Home“ Vision, die drauf ausgerichtet ist, den Alltag auf allen Ebenen zu erleichtern und bei den verschiedenen wiederkehrenden Aufgaben zu unterstützen, einen weiteren Schritt näher.

IFA 2023: Versammlung der Roboter

Natürlich bewegt sich der Roboter selbstständig durch das Haus, interagiert verbal mit Nutzern und kann mithilfe des intelligenten Assistenten Sprach- und Bilderkennung mit der Umgebung interagieren.

Der Roboter fungiert als „beweglicher“ Smart-Home-Hub, der sich nahtlos mit Smart-Home- und IoT-Geräten im Haushalt verbindet und diese steuert. Durch die jüngste Zusammenarbeit von LG mit Qualcomm ist der KI-Assistent mit der Qualcomm Robotics RB5-Plattform ausgestattet, mit deren Hilfe er KI-Fun.

Auch für das professionelle Umfeld interessant

Auch wenn LG die smarten Roboter für den Heimbereich entwickelt hat, könnten die intelligenten Helfer auch am Point of Sale, im Museum oder im Corporate-Umfeld sehr nützlich sein. So kann der Roboter in die Rolle des Sicherheitsbeauftragten schlüpfen, der durch den Store „patrouilliert“ und ungewöhnliche Aktivitäten wie Nachts laufende Screens, ausgefallene LED-Module oder mit Ware oder Poster verdeckte Digital Signage Touchpoints identifiziert. Roboter könnten Remote Device Management Tools vor Ort ergänzen – idealerweise an Orten mit vielen digitalen Touchpoints und viel Besuchsverkehr.

In Sicherheitsbereichen erkennt der Roboter Mitarbeiter anhand einer Analyse von Stimme und Gesichtsausdruck und überprüft Zugangsberechtigungen.

Hamburg: Rewe testet Lieferroboter

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