AVI-SPL XTG

Die Kunst des Möglichen

Warum der globale Integrator AVI-SPL für immersive und große Digital Signage-Projekte eine eigene Geschäftseinheit aufgebaut hat, erklärt VP Christine Rogers im invidis-Jahrbuch-Interview.
Christine Rogers, Business Leader bei XTG und VP bei AVI-SPL, im Interview über die besonderen Projekte von AVI-SPL XTG (Fotos: AVI-SPL XTG)
Christine Rogers, Business Leader bei XTG und VP bei AVI-SPL, im Interview über die besonderen Projekte von AVI-SPL XTG (Fotos: AVI-SPL XTG)

Der ProAV-Riese AVI-SPL mit Hauptsitz in den USA beschäftigt weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter. AVI-SPLs Hauptaufgabe ist es, Arbeitsplätze mit ProAV- und IT-Lösungen auszustatten, die Kunden helfen, effektiver zu kommunizieren.

Um Projekte, bei denen es oft um große visuelle Ideen geht, richtig anzugehen, zu gewinnen und dann zu betreuen, musste jedoch eine spezielle Geschäftseinheit gegründet werden. Die Experience Technology Group (XTG) wurde 2015 als Geschäftseinheit von Whitlock gegründet, einem anderen großen US-Systemintegrator, der Anfang 2020 von AVI-SPL übernommen wurde. Angefangen hat XTG mit drei Mitarbeitern; heute sind es 45, die sich auf eine Vielzahl von Disziplinen verteilen.

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„Der Name XTG erklärt die Grundidee: Experiential Technology Group“, sagt Christine Rogers, Business Leader bei XTG und VP bei AVI-SPL. „Dahinter steht die Idee, dass Erlebnisse, in welchem Format auch immer, die Zukunft sind, in die sich die Branche unserer Meinung nach entwickelt. Und darin wollten wir Experten sein. Wir haben viel recherchiert und ein Verständnis dafür entwickelt, wie wir dabei am besten erfolgreich sein können.“ Es gehe nicht darum, mit Beratern oder Architekten zu konkurrieren, und auch nicht darum, Inhalte zu erstellen. „Es geht darum, eine Expertise in unserer Nische zu haben, nämlich im Bereich des Erlebnisdesigns, quasi der ‚Kunst des Möglichen.‘“

Mehr im invidis Jahrbuch 2024

Die Projekte des Unternehmens sind vielfältig und reichen von visuell gestalteten Arbeitsbereichen für McDonald’s, Verizon und T-Mobile bis hin zu Amazons Spheres-Besucherzentrum in Seattle und dem Museum of the Future in Dubai.

US-Digital Signage-Experte und invidis-Contentpartner Dave Haynes von Sixteen-Nine hat ausführlich mit Christine Rogers gesprochen. Erfahren Sie im kompletten Artikel im invidis Jahrbuch, warum die Gründung einer speziellen Unit nötig war, wieso die richtigen Fragen an die Endkunden entscheidend sind und warum Christine Rogers ihrem Team immer wieder den Unterschied zwischen Hochzeit und Ehe erklärt. Laden Sie sich das Jahrbuch in unserem Download-Shop kostenlos herunter.

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