Anzeige
invidis Market Compass

Die Top Digital Signage-Player in den Nordics

Aus dem invidis Jahrbuch 2024: Im Market Compass Nordics präsentieren wir die wichtigsten Digital Signage-Integratoren und -Softwareanbieter in Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und den baltischen Staaten.
Viele der skandinavischen Top-Integratoren kommen aus Schweden - Blick auf Stockholm. (Foto: invidis)
Viele der skandinavischen Top-Integratoren kommen aus Schweden – Blick auf Stockholm. (Foto: invidis)

Der Digital Signage-Markt in den Nordischen Ländern hat innerhalb Europas schon immer eine Pionier-Rolle für Digital Signage eingenommen. Hier ist das Geschäft stark retailgetrieben, kombiniert mit einer besonders fortgeschrittenen Digitalisierung. Die einzelnen Märkte sind relativ klein und reagieren schnell auf neue Entwicklungen. Hier werden Trends für ganz Europa geboren und getestet.

Welche DS-Unternehmen dominieren in Europa?

Den invidis Market Compass zum gesamten europäischen Markt finden Sie in unserem Jahrbuch 2024. Zudem sind ein spezifischer Market Compass für alle wichtigen europäischen Märkte enthalten, sowie eine Übersicht der wichtigsten Integratoren in Nordamerika. Laden Sie sich das invidis Jahrbuch 2024 kostenlos herunter.

Der invidis Digital Signage Market Compass 2024 für die Nordischen Länder (Bild: invidis)
Der invidis Digital Signage Market Compass 2024 für die Nordischen Länder (Bild: invidis)

Die Leader in den Nordics

Den ersten Platz belegt Zetadisplay, das unter dem CEO Anders Olin erst kürzlich den britischen Digital Signage-Integrator Beyond Digital Solutions übernommen hat. Im vergangenen Jahr akquirierte der Integrator bereits das österreichische Unternehmen Peakmedia.

Den Silber-Platz auf dem Podest belegt Visual Art. Der schwedische Integrator ist weiterhin auf Wachstumskurs, mittlerweile auch mit einem eigenen, vollständig Cloud-basiertem CMS, Signage Player. Für die Lösung erhielt Visual Art auch einen invidis Strategy Award.

Auf Platz 3 befindet sich Vertiseit. Besonderen Fokus setzen CEO Johan Lind und Team seit Jahren auf die Entwicklung des ARR-Umsatzes, die wiederkehrenden Einnahmen aus Softwareumsätzen. Dieser konnte 2023 um 17 Prozent auf 14,2 Mio. Euro gesteigert werden.

invidis Jahrbuch 2024: Das E-Book zum Download