Wie im vergangenen Jahr stand auch diesmal bei Sony das Retail-Vertical im Mittelpunkt. Der Hersteller demonstrierte seine Bravia-Displays mit der „Deep Black Non-Glare“-Technologie – und neue Umfeld.
Premiere für RDM-Plattform
Zum Beispiel enthüllte Sony seine neue Plattform für das Remote Device Management. Die Software funktioniert ausschließlich mit Bravia-Screens, soll dafür besonders einfach in der Installation sein. Um einen Screen anzuschließen, wird der QR-Code auf der Verpackung gescannt, und der entsprechende Screen wird im Netzwerk angemeldet.
Sony setzt seit langem auf enge Bindungen zu seinen CMS-Partnern – mehr als 30 sind es mittlerweile. Einer der jüngsten Zugänge ist die Digital Signage-Software-Plattform Pads4. Bei einigen der CMS-Partner ist die RDM-Lösung von Sony bereits integriert, weitere sollen folgen.
![Die RDM-Plattform von Sony wurde das erste Mal der Fachöffentlichkeit vorgestellt. (Foto: invidis)](https://invidis.de/wp-content/uploads/2025/02/2025-ise-sony-1.jpg)
Des Weiteren zeigte Sony mit seinen Bravia-Displays eine neue Analytics-Lösung, mit der Verweildauern vor den Screens aufgenommen werden können. Das Besondere: Die Analyse läuft komplett im Screen ab, keine Daten werden nach außen gesendet. Somit können bereits im Display die Daten komplett anonymisiert – auch ohne Merkmale wie Alter, Geschlecht et cetera – und danach erst für die Auswertung genommen werden.
![Analytics-Lösung, die die Daten nicht nach außen schickt. (Foto: invidis)](https://invidis.de/wp-content/uploads/2025/02/2025-ise-sony-2.jpg)
Zudem brachte Sony noch einen Real-Life-Case mit nach Barcelona: Einen Digital Signage-Rollout mit Bravia Displays für die Modedesignerin Stella McCartney. Mehr dazu in Kürze auf invidis. Auch die Kooperation mit Ameria wurde näher erläutert. Hier wird es ebenfalls noch weitere Informationen auf invidis geben.
![Showcase für Stella McCartney auf der ISE (Foto: invidis)](https://invidis.de/wp-content/uploads/2025/02/2025-ise-sony-4.jpg)