Die neueste Generation der MultiSync E-Serie an Large Format Displays (LFDs) von Sharp/NEC ist ab sofort erhältlich. Trotz ihres geringen Preises warten die Displays mit einem modernen Design, einer hohen Auflösung und einer Vielzahl von digitalen und analogen Signaleingängen auf. Die verfügbaren Größen reichen von 32″ bis 65″. Der Hersteller sieht die kostengünstigen Plug-and-Play-Screens vor allem in kleineren Geschäften oder Museen, in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern oder in Konferenzräumen kleiner und mittelgroßer Unternehmen.
Hier überzeugen die LFD laut Sharp/NEC durch ihre Langlebigkeit sowie dem höheren Return on Investment (ROI) gegenüber herkömmlichen Fernsehgeräten. Die werden nämlich statt professioneller Lösungen gern von Unternehmen mit geringem Budget oder geringen Ansprüchen an Indoor-Installationen genutzt. Kommerzielle Bildschirme ziehen allerdings zusätzlichen Aufwand und Folgekosten mit sich, gibt Sharp/NEC zu bedenken. Etwa wenn sie beispielsweise viel Strom verbrauchen oder wartungsintensiv sind – damit sei das Gesamtergebnis für Anwender am Ende nicht zufriedenstellend.
Geringe Kosten, geringer Aufwand
„Digitale Kommunikationsmittel haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Mit den Displays aus der neuen Generation der E-Serie erhalten alle Anwender das passende Tool für eine zukunftssichere, erfolgreiche Kommunikation – und das alles mit weniger Kosten und geringerem Aufwand als je zuvor“, erklärt Produktmanager LFD Martin Lienau.
Die Serie verfügt über integrierte MediaPlayer und bietet native UHD-Auflösung und High Dynamic Range (HDR) für eine klare und eindrucksvolle Bilddarstellung. Mithilfe des Autostart-Zeitplaners lassen sich Inhalte automatisch zu den gewünschten Zeiten abspielen. Das soll eine nahtlose Wiedergabe gewährleisten. Weiter sind keine externen Kabel oder Geräte erforderlich. Sollten Anwender die Rechenleistung durch zusätzliche Hardware für spezielle Szenarien erweitern wollen, steht ihnen eine 10-Watt-USB-Schnittstelle zur Verfügung. Dank des integrierten LAN in Verbindung mit dem Software-Tool NaViSet Adminitrator 2 können die Displays auch einfach über das Netzwerk gesteuert werden.