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Projektoren

LG stellt nächste ProBeam Generation vor

LG Electronics fasst weiter (wieder) Fuß im Markt für Business-Projektoren und kündigt zwei neue ProBeam Modelle an. Die Geräte wurden gezielt für den Einsatz in Büros und Schulen entwickelt und sollen mit starker Bildqualität und verschiedenen Collaboration-Funktionen punkten.
LG stellt die nächste Generation seiner ProBeam Projektoren vor (Foto: LG)
LG stellt die nächste Generation seiner ProBeam Projektoren vor (Foto: LG)

LG Electronics erweitert sein Angebot an ProBeam Business-Projektoren. Die beiden neue Modelle BU60PST und BF60PST sollen im Vergleich zur ersten Generation noch mehr Leistung für Büro und Schule bieten. LG führte die Marke ProBeam überraschend im vergangenen Jahr nach langer Pause im Bereich Projektoren ein. Eigentlich setzen viele Büroumgebungen und Schulen inzwischen auf Displays, aber gerade im Bereich professioneller Spitzenprojektoren sieht LG Potential.

„Wenn Büros und Schulen wieder komplett öffnen, erwarten wir eine wachsende Nachfrage nach verbesserten Präsentationswerkzeugen“, sagt Nils Becker-Birck, Director IT Solutions bei LG Electronics Deutschland. „Die LG ProBeam Projektoren wurden speziell für solche Geschäfts- und Bildungsumgebungen entwickelt.“

Die ProBeam-Modelle von LG bieten noch mehr Leistung für Büro und Schule (Foto: LG)
Die ProBeam-Modelle von LG bieten noch mehr Leistung für Büro und Schule (Foto: LG)

Beide neuen Projektoren bieten klare Bilder mit HDR10-Unterstützung auf bis zu 300″ Bildschirmdiagonale und verfügen über eine Helligkeit von bis zu 6.000 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 3.000.000:1. Während der BF60PST dabei in nativer WUXGA-Auflösung (1.920 x 1.200 Pixel) darstellt, bietet das Spitzenmodell BU60PST sogar 4K UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel). Die Laserlichtquelle in beiden ProBeam-Modellen ist für 20.000 Stunden ausgelegt. Das entspricht laut LG etwa der vierfachen Lebensdauer einer konventionellen Lampe.

Betrieben werden die neuen Projektoren entweder über Kabel oder auch kabellos direkt mit einem Firmen- oder Konferenznetzwerk. Ein Notebook etwa wird dann nicht benötigt, Microsoft-PowerPoint- und Excel-Dateien können einfach dank des integrierten Office-Viewers von einem USB-Gerät geöffnet werden. Wer sich mehr Darstellungsoptionen wünscht, kann auch mit Screen-Sharing und Screen-Mirroring Inhalte von Geräten mit Windows- oder Android-Betriebssystem projizieren.

Die neuen ProBeam-Modelle sollen im deutschsprachigen Markt voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2021 verfügbar sein.

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