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Woche der Meinungsfreiheit

Weil es mehr als eine Meinung gibt

Meinungsfreiheit ist eines unserer höchsten Güter – und wird gleichzeitig viel zu oft bedroht, auch in Deutschland. Um mehr Aufmerksamkeit für das wichtige Thema zu schaffen, hat der Börsenverein des Deutschen Buchhandels die Bewegung „Woche der Meinungsfreiheit“ ins Leben gerufen. Auch Außenwerber Ströer unterstützt die Initiative, unter anderem mit einer Kampagne.
Ströer unterstützt #mehralsmeinemeinung mit einer bundesweiten DooH-Kampagne (Foto: Ströer)
Ströer unterstützt #mehralsmeinemeinung mit einer bundesweiten DooH-Kampagne (Foto: Ströer)

Vom Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Tag der Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai ist künftig die „Woche der Meinungsfreiheit“. Die Initiative des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels will das Thema unter dem Claim #MehrAlsMeineMeinung bekannter machen. Während der Woche werden dazu bundesweit Online-Diskussionen, -Lesungen, Aktionen und Kampagnen gestartet. Im Zentrum der Bewegung steht eine Charta zur Meinungsfreiheit, die Privatpersonen, Organisationen und Unternehmen unterzeichnen können. Unterstützer sind etwa Amnesty International Deutschland, der Verband deutscher Schriftsteller, die Bundeszentrale für politische Bildung oder auch Außenwerber Ströer.

„Das freie Wort wird verstärkt missachtet. Menschen können sich in vielen Ländern nicht offen äußern, ohne dabei ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Auch ist es oft nicht möglich, andere Meinungen zu lesen oder zu hören. Und das, obwohl die Meinungsfreiheit ein garantiertes, allgemeines Menschenrecht ist. Damit wir alle unsere Meinung auch weiterhin frei äußern können, Sprechverbote in Deutschland keine Chance haben und ein größeres Bewusstsein für das hohe Gut der freien Rede entsteht, haben wir die Woche der Meinungsfreiheit ins Leben gerufen“, schreiben die Initiatoren auf der Webseite der Bewegung.

Ströer rückt das essenzielle Thema aktuell weiter in den Fokus der Öffentlichkeit mit einer bundesweiten Kampagne auf rund 3.000 seiner Werbeflächen. Den gemeinsamen Startschuss dafür gab es am vergangenen Dienstag – an der Frankfurter Paulskirche, der Wiege und dem Symbol der Demokratie in Deutschland.

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