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Magic Mirror & Co.

Instore-Digitalrevolution bei H&M

New York City | Beim Thema Instore-Digital lief die H&M-Gruppe den Wettbewerbern aus Spanien immer hinterher. Nun holen die Schweden mit Magic Mirror, personalisierten Styletipps und kassenlosem Check-out auf. Ein erster Cos-Pilotstore in Beverly Hills hat sich bereits in der Praxis bewährt, nun folgt der nationale Rollout mit Konzept-Update.
Mehr Service in der Umkleide (Foto: H&M Group)
Mehr Service in der Umkleide (Foto: H&M Group)

Die H&M-Gruppe – H&M, Cos und andere – möchte relevantere und bedeutungsvollere Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen, nicht nur wie bisher online und mobil, sondern insbesondere auch in den eigenen Stores. In den USA wird dazu nun ein neues, bereits optimiertes technologiegestütztes Einkaufserlebnis flächendeckend bei Cos getestet.

Die schwedische H&M-Gruppe testet nun in den amerikanischen Cos-Filialen neue digitale In-Store-Shopping-Lösungen wie nahtlose Zahlungsoptionen, personalisierte Styling-Empfehlungen, einen schnelleren Check-out und verbesserte Liefer- und Rückgabeoptionen. Ziel von H&M ist es „wertvolle Kundenbeziehungen und spannende Wege zu schaffen, die die Beziehung zu unseren Kunden vertiefen“.

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Bei Cos Beverly Hills hat H&M bereits aus erster Hand erfahren, wie das Kundenerlebnis technisch verbessert werden kann. Durchgefallen sind allerdings die großformatigen Magic-Mirrors als zentraler Touchpoint in der Umkleide. Im neuen Konzept sollen andere Display-basierte Lösungen sowie neue Kassenlösungen getestet werden  Wichtig sind nahtlose Zahlungsoptionen, personalisierte Styling-Empfehlungen und schnellere Kassenoptionen.

Zu den technischen Lösungen in der ersten Pilotfiliale in Beverly Hills, Kalifornien, gehören beispielsweise Umkleidekabinen, die mit intelligenten Spiegeln ausgestattet sind, die die in die Umkleide gebrachten Produkte erkennen (zum Beispiel Artikel, Größe und Farbe) und personalisierte Produkt- und Stylingempfehlungen geben können.

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