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Husqvarna

Globaler Auftrag für Visual Art

Visual Art ist jetzt offizieller digitaler Integrator für Husqvarna. Die Vereinbarung umfasst die Motorsägen-Sparte des Herstellers – mit fast 5.000 Händlern weltweit. Der Roll-out in Deutschland ist fast abgeschlossen. 
Das digitale Totem ist Teil der Shop-in-Shop-Lösungen, die Visual Art für Husqvarna entwickelte. (Foto: Visual Art)
Das digitale Totem ist Teil der Shop-in-Shop-Lösungen, die Visual Art für Husqvarna entwickelte. (Foto: Visual Art)

Visual Art wird weltweiter Partner des Motorgeräteherstellers Husqvarna. Für insgesamt 4.700 Geschäfte, die Husqvarna-Motorsägen vertreiben, soll der schwedische Integrator digitale Instore-Lösungen liefern. Konkret handelt es sich dabei um ein digitales Totem und einen digitalen Kiosk. Diese liefern den Kunden vor allem Produktinformationen, basierend auf den Inhalten der Husqvarna-Website.

Visual Art setzt dafür die eigene Software Signage Player ein. Husqvarna kann die Inhalte selbst von einer zentralen Stelle aus aktualisieren und steuern. Auch die einzelnen Händler oder die Marketing-Abteilung haben als User Zugriff auf das System, damit die richtigen Kampagnen am richtigen Ort erscheinen. Visual Art zeichnet zudem für die Hardware verantwortlich.

Der digitale Kiosk unterstützt Kunden von Husqvarna bei Kaufentscheidungen. (Foto: Visual Art)
Der digitale Kiosk unterstützt Kunden von Husqvarna bei Kaufentscheidungen. (Foto: Visual Art)

„Dies ist ein Traumprojekt“, sagt Andreas Ström, Chief Revenue Officer bei Visual Art. Nicht nur wegen des Umfangs, sondern auch weil der Inhalt einen Mehrwert für alle biete. Husqvarna vertreibt seine Produkte im Shop-in-Shop-Modell. Die Vereinbarung mit Visual Art gilt für alle Händler weltweit, konzentriert sich aber auf die Geschäfte in Europa. In einem ersten Rollout, der alle deutschen Händler inkludiert, werden rund 500 Screens ersetzt oder aktualisiert.

Im Juni 2022 hatte Visual Art bereits in zehn Husqvarna-Geschäften ein Warteschlangen-System implementiert. Dafür verwendete das Unternehmen erstmals das Software-Feature VAQ: Der Kunde erhält einen QR-Code auf dem Instore-Screen und scannt ihn mit einer Warteschlangen-App auf dem eigenen Smartphone.

Customer Flow: Visual Art geht nächsten Software-Schritt