Für mehr Daten-Insights verstärkt die It Works Group ihr Netzwerk um einen weiteren Partner: Ab sofort kooperiert die Media-Agentur mit MB Micromarketing. Der Düsseldorfer Daten-Dienstleister liefert unter anderem Geo- und Marktdaten zu 21 Millionen Gebäuden sowie 40 Millionen Haushalten. Hierzu greift MB Micromarketing unter anderem auf die Marktmediastudie Best for Planning (B4P) zurück. Damit lassen sich laut Aussage von It Works Zielgruppen für 2.400 Marken in mehr als 120 Marktbereichen geografisch abbilden und für die Planung von OoH-Kampagnen bis auf einzelne Werbeträger abbilden.
„Das bedeutet einen Schub für noch mehr Effizienz. Außenwerbung kann dort platziert werden, wo mit der höchsten Wahrscheinlichkeit die Zielgruppe zuhause ist – das potenziert Relevanz und Wirkung der Kampagne“, erklärt Lars Kirschke, Chief Product Officer bei It Works.
Rolf Küppers, Managing Director von MB Micromarketing, ergänzt: „Ballungsräume beziehungsweise Metropolen sind in der Struktur der Einwohner und deren Konsumverhalten extrem heterogen. Ein genauerer Blick ist zwingend notwendig, um Streuverluste zu vermeiden – mit It Works haben wir den idealen Partner, unsere Geo Marketing-Kompetenz im Markt auszurollen.“
Die Daten werden bei der It-Works-Plattform Locatrics eingebunden. Durch die Visualisierung der Geodaten können Kunden hier die Verteilung und Reichweiten ihrer Kampagnen bundesweit bis auf Straßenebene nachvollziehen. Dies führe zu mehr Transparenz und ermögliche eine exaktere Aussteuerung.
Dritte Kooperation
Für die It Works Group ist die jetzt verabschiedete Partnerschaft mit MB Micromarketing ein weiterer Schritt, um Kunden allumfassende Daten-Insights zu gewähren. Vor wenigen Monaten schmiedete die Agentur hierzu Allianzen mit dem Marktanalyse-Unternehmen All Eyes on Screens, ehemals Adscanner, und dem Datenspezialisten Adsquare. Im Zuge dessen stellt Adsquare der Düsseldorfer Agentur bundesweit Zielgruppenprofile an analogen und digitalen Werbeträgern zur Verfügung. „Mit den jüngst vereinbarten Kooperationen schaffen wir ein Maximum an Zielgruppen-Selektion. Das stärkt die gesamte Gattung im intermedialen Wettbewerb“, betont Lars Kirschke.