Digital Signage-Software

Das invidis CMS-Ranking 2023

Die meisten Unternehmen in unserem Ranking sind bekannte Player. Aber durch technologischen Fortschritt und veränderte Anforderungen an die Software kommen die alten Hierarchien ins Wanken.
Das globale Ranking der Digital Signage-Software-Anbieter von invidis (Foto: invidis)
Das globale Ranking der Digital Signage-Software-Anbieter von invidis (Foto: invidis)

Aktuelle Technologietrends wie Cloud, Composable Software oder Device Management, der Boom von Retail Media und die Etablierung neuer visueller Touchpoint-Konzepte sind im diesjährigen invidis Software-Ranking am deutlichsten sichtbar. Das Ende der Pandemie sorgte für Nachholbedarf und führte zur Aufrüstung bestehender Netzwerke. Neue Ausschreibungen und saubere Konzepte sieht man bis jetzt wenig – aber die Softwareanforderungen von Einzelhändlern, Unternehmen und anderen B2B-Kunden sind bereits stark von den Post-Pandemie-Trends beeinflusst.

invidis Rankings 2023: Die aktuellen Digital Signage-Leader

Neben dem Ranking der CMS-Anbieter listen wir jedes Jahr die führenden Digital Signage-Anbieter der einzelnen Regionen im invidis Jahrbuch auf. Im Kapitel Market Compass ab Seite 90 gehen wir zudem auf die einzelnen EMEA-Märkte sowie Nordamerika ein. Laden Sie sich das Jahrbuch 2023 in unserer Downloadsektion herunter.

invidis Yearbook 2023: Das Jahrbuch zum Download

Viele stellen auf Service-Cloud-Plattformen um

An erster Stelle stehen die schnell wachsenden Anforderungen an die IT-Sicherheitszertifizierung. CMS-Plattformen, die auf älteren Software-Architekturen aufbauen, haben einen Nachteil bei der Erfüllung der immer strengeren IT-Sicherheitsanforderungen.

Dies ist ein Hauptgrund für größere CMS-Anbieter, neue Cloud-basierte Service-CMS-Plattformen auf Basis von Amazon AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure im Greenfield-Verfahren zu entwickeln. CMS-Lösungen auf Service-Cloud-Plattformen bieten viele Vorteile wie Skalierbarkeit, Sicherheit und Schnelligkeit beim Rollout neuer Funktionen. Die überwiegende Mehrheit der CMS-Anbieter hat auf eine Service-Cloud-Architektur umgestellt – oder ist dabei, dies zu tun.

IT-Sicherheit ist notwendig für die Neukunden-Gewinnung

Selbst etablierte CMS-Anbieter werden aufgrund von neuen IT-Sicherheitsanforderungen ersetzt, die die Wettbewerbsfähigkeit der alten Tech-Stack-Softwareplattformen auf dem Markt einschränken. Diese ISVs bedienen in der Regel weiterhin bestehende Kunden mit weniger Fokus auf IT-Sicherheit, schaffen es aber nicht, neue Kunden zu gewinnen. Ein schleichender Marktaustritt oder eine Übernahme durch Wettbewerber sind typische Szenarien.

Bestimmten Umgebungen bleiben On-Premise

Wie immer gelten auch auf dem aktuellen Digital Signage-Markt bestimmte Ausnahmen von der Regel. Anstatt in die Cloud zu wechseln, müssen CMS-Anbieter für einige wenige Anwendungsfälle weiterhin auf On-Premise-Lösungen setzen. Am offensichtlichsten sind kritische Infrastrukturanwendungen in Control-and-Command-Projekten sowie Business-Critical-Anwendungen, wie Shopfloor Signage und Fahrgastinformationen, zum Beispiel in Zügen und Flughäfen. Telelogos und Deneva sind europäische Softwareanbieter mit hohen geschäftskritischen und IT-Sicherheitsanforderungen.

Konsolidierung des Marktes: ISVs werden von großen Playern gekauft

Der zweite große Trend, der den Markt für Digital Signage-Software beeinflusst, ist die Konsolidierung. Integratoren und reine ISVs wie Uniguest, Vertiseit – mit seinen Töchtern Grassfish und Dise – oder Spectrio kaufen ISVs auf, um ihr Portfolio und ihre Fähigkeiten zu stärken. Eine große Installationsbasis ist der Schlüssel, um die Kosten der Softwareentwicklung zu verteilen.

In der Regel gilt eine installierte Basis von mindestens 100.000 aktiven, Recurring Licenses als Minimum, um erfolgreich im Wettbewerb bestehen zu können. Gewisse Ausnahmen von dieser Regel gelten für gut etablierte ISVs mit einem starken Alleinstellungsmerkmal und einem treuen Kundenstamm. Nicht verhandelbar für zukünftiges Wachstum ist eine moderne Software-Architektur, da es immer schwieriger wird, Software-Entwickler für ältere Tech-Stacks zu finden.

Das invidis CMS-Ranking 2023: die zwei Großen

Angeführt wird das Ranking erneut von Stratacache mit 3,3 Millionen Lizenzen. Der Weltmarktführer im Bereich Digital Signage bietet mit Scala die einzige wirklich globale Softwaremarke in der Branche. Vor mehr als 30 Jahren leistete eine Gruppe von Commodore-Entwicklern in Norwegen Pionierarbeit im Bereich Digital Signage und gründeten Scala; heute sind die Marke und eine Handvoll anderer CMS-Lösungen im Besitz von Stratacache, das von Chris Riegel, dem produktivsten CEO der Branche, geleitet wird. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass nicht alle 3,3 Millionen aktiven Lizenzen von Stratacache Full-SaaS sind. Aber für die große Mehrheit der installierten Basis sind jährliche Service- und Update-Pakete erforderlich.

Der zweitgrößte CMS-Anbieter ist Samsung Magicinfo, das sich von einer kleinen, einfachen Signage-Lösung zu einer vollwertigen CMS-Suite entwickelt hat. Zu Beginn wurde Magicinfo oft als kostenloses Add-on mit Displays gebündelt. Als der Funktionsumfang jedoch zunahm, stellte Samsung auf ein kostenpflichtiges Lizenzmodell um. Heute ist Magicinfo Cloud-basiert, IT-sicherheitszertifiziert und nur als SaaS verfügbar.

Die eigentliche Neuerung wird jedoch die Nachfolgeplattform Samsung VXT sein, die 2023 auf den Markt kommt. Die neue Plattform basiert nicht nur auf einem modernen Technologie-Stack, sondern bietet auch eine breite Palette von Remote-Device-Management-Tools, die für geschäftskritische Digital Signage-Systeme immer wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, wie Samsung VXT bei Partnern und Endkunden ankommen wird. Höchstwahrscheinlich werden das Marktangebot und die Markteinführungsstrategien weltweit sehr unterschiedlich sein. Nichtsdestotrotz hat die neue Plattform das Potenzial, die Branche umzukrempeln.

Uniguest auf Platz 3: Der M&A-Champion

Der drittgrößte CMS-Anbieter ist Uniguest, ein Anbieter von Digital Signage- und Digital-Engagement-Technologien mit Schwerpunkt auf Hospitality, Patienten- und Mitarbeiter-Lösungen. Uniguest hat seine M&A-Aktivitäten auf beiden Seiten des Atlantiks auch während der Pandemie nicht eingestellt. Die bedeutendste Transaktion im Jahr 2022 war die Übernahme des Hotel-TV- und Hospitality-Spezialisten Otrum aus Norwegen. Mit mehr als 800.000 aktiven Lizenzen, einschließlich Plattformen wie Tripleplay, stieg Uniguest in nur wenigen Jahren auf Platz drei des invidis-Rankings auf.

SaaS-Lizenzen schwer zu verfolgen

Es war schon immer schwierig, den globalen Softwaremarkt in einer notorisch intransparenten Digital Signage-Branche zu verfolgen, die von meist kleineren, regionalen Anbietern dominiert wird. Dies gilt umso mehr, als den zentralen CMS-Plattformen ständig neue Technologien hinzugefügt werden. Während Device- oder Content-Management-Funktionen leicht zu unterscheiden sind, ist die tatsächliche Anzahl aktiver SaaS-Lizenzen viel schwieriger zu verfolgen.

Dies gilt insbesondere für ISVs wie Navori, einem der etabliertesten und seit mehr als zwei Jahrzehnten weltweit tätigen Digital Signage-Anbieter. Der in der Schweiz ansässige ISV bietet Digital Signage-Software für Hunderte von Kunden auf der ganzen Welt an und ist besonders in Lateinamerika und im Nahen Osten gut etabliert. In Zeiten, in denen sich die meisten Wettbewerber auf ihre Heimatmärkte konzentrierten, war Navori neben Scala der einzige wirklich globale Digital Signage-Anbieter.

Einzigartig für Navori ist auch ein beträchtlicher Anteil an Whitelabel-Kunden, die Navori-Lösungen unter verschiedenen Markennamen und regional angepassten Geschäftsmodellen vermarkten. Die installierte Basis liegt höchstwahrscheinlich bei über 1 Million, wir glauben, dass die Zahl der aktiven Lizenzen zwischen 500.000 und 1 Million liegt.

Ein weiterer globaler Top-5-CMS-Anbieter ist Poppulo, die Fusion des US-amerikanischen Digital Signage-Anbieters Four Winds Interactive und der Workspace-App Poppulo. Die beiden Unternehmen fusionierten auf dem Höhepunkt der Pandemie im Jahr 2021. Damals wurden die fusionierten Unternehmen mit schätzungsweise 1 Milliarde US-Dollar bewertet. Der Hype und die Bewertungen rund um das neue Arbeiten und die Arbeit von zu Hause aus sind wieder zurückgegangen, aber nahtlose Lösungen für die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und die flexible Verwaltung von Arbeitsplätzen in Büros sind auf dem Vormarsch.

LG erstmals mit vollständigem cloudbasiertem Angebot

Ein weiterer Hardware-Anbieter im invidis-Ranking ist LG Electronics. Ähnlich wie sein Stadtrivale begann LG mit einer einfachen Digital Signage-Lösung, LG Supersign, hauptsächlich als Werbegeschenk, um den Verkauf von Displays anzukurbeln. Die Plattform wurde kontinuierlich verbessert, und LG positionierte die Lösung als vollständige CMS-Plattform, insbesondere in Kombination mit WebOS.

Die ISE 2023 war jedoch ein Wendepunkt für LG, da das Unternehmen zum ersten Mal ein vollständiges cloudbasiertes Softwareangebot mit sechs Lösungen vorstellte. Dedizierte Lösungen wie CMS, Gerätemanagement oder Hospitality-Plattformen – alle entwickelt auf einem modernen, voll skalierbaren Tech-Stack mit SaaS-Geschäftsmodell. Das neue zukünftige Line-up bietet ein interessantes Potenzial und scheint gut positioniert zu sein, um auf dem Markt Eindruck zu hinterlassen.

Mega-Investition: LG geht in die WebOS-Offensive

Etablierte und neue Akteure

Es folgt eine Gruppe von Digital Signage-Anbietern mit einer installierten Basis von mehr als 200.000 Lizenzen. Eine der am schnellsten wachsenden Digital Signage-Softwareplattformen war CRI – die fusionierte Einheit von Creative Realities und Reflect Systems. Der in den USA ansässige Integrator zählte Ende Dezember 2022 275.000 aktive Lizenzen und wächst weiterhin deutlich schneller als der Markt.

Telelogos mit Sitz in Frankreich ist ein typischer Digital Signage-Champion, ein relativ kleines Familienunternehmen, das unbemerkt von vielen in Nischenmärkten wächst. Seit der Gründung vor mehr als zwei Jahrzehnten hat sich Telelogos zu einem der wichtigsten CMS-Anbieter der Welt entwickelt, der sich auf geschäftskritische Anwendungen wie Manufacturing-Lösungen – mit dem Partner SAP –, den Bankensektor und Corporate-Kunden konzentriert.

Der führende DooH-Experte: Broadsign

Broadsign mit Sitz in Montreal ist ein weiterer vertikaler Champion mit einer weltweit führenden DooH-Plattform. Heute bietet Broadsign eine vollständige End-to-End-DooH-Lösung an, die von einigen der weltweit größten Out-of-Home-Netzwerkbetreibern genutzt wird. Die ausschließliche Konzentration auf DooH, einige kluge, mutige Akquisitionen und der Boom von Programmatic und Retail Media haben Broadsign zum führenden DooH-Experten werden lassen.

Vertiseit ist ein relativ junges Digital Signage-Unternehmen im Vergleich zu Telelogos oder Broadsign. Doch dem Team um Johan Lind ist es gelungen, den kleinen schwedischen Digital Signage-Anbieter in weniger als fünf Jahren zu einem globalen Top-Ten-Player zu machen. Das börsennotierte Unternehmen erwarb acht Digital Signage-Anbieter, die sich auf SaaS-Lizenzen und wiederkehrende Einnahmen konzentrierten.

Die bemerkenswertesten Transaktionen waren der Erwerb von Grassfish und MultiQ. Ähnlich wie Stratacache wandelte Vertiseit Grassfish vom Partner- zum Direktgeschäft um, während Dise Software über Partner anbietet. Das kombinierte Unternehmen mit mehr als 200.000 aktiven Lizenzen strebt an, in naher Zukunft die weltweit führende Plattform für Instore-Erlebnisse zu werden.

Spectrio integrierte akquirierte Plattformen

In jüngster Zeit war Spectrio ein Meister der Akquisitionen. Der in Florida ansässige Digital Signage-Anbieter hat reihenweise Wettbewerber übernommen, zuletzt Ping HD im Jahr 2022 sowie Enplug und Screenscape im Jahr 2021. Seit Sommer 2022 ist das Unternehmen mit einem neuen Managementteam vom Akquisitions- in den Konsolidierungsmodus übergegangen. Die verschiedenen CMS-Lösungen werden auf einer einzigen Plattform konsolidiert, während die Organisation gestrafft wird – notwendige Schritte vor dem Start neuer Transaktionen.

Zwei ISVs sind neu im 100k+ Club: Visix aus den USA und Easescreen aus Österreich. Beide vereint ein starker Fokus auf Unternehmensprojekte. Dazu gehört auch eine große Anzahl von Lizenzen für Beschilderungen von Konferenzräumen. E-Paper-basierte Türbeschilderungen ist seit dem Ende der Pandemie bei kleinen und großen Unternehmen sehr beliebt geworden. Während Easescreen ausschließlich über Distributoren und Partner vertreibt, verkauft Visix direkt an Kunden.

Der Innovator und die Spezialisten

Auch bei Digital Signage kommt es auf die Größe an, aber es dauert seine Zeit, bis die 100k-Schwelle erreicht ist. Einige Spezialisten werden aus guten Gründen in ihrer Nische bleiben. Intuiface ist ein typisches Beispiel: Der Spezialist für Interaktivität bietet eine No-Code-Plattform, die es Unternehmen und Agenturen ermöglicht, interaktive Erlebnisse für Digital Signage und das Web zu schaffen.

Sowohl Intuiface als auch Signagelive sind gute Beispiele für einen konsequenten Cloud-first-Ansatz. Niemand adaptiert die neuesten Service-Cloud-Funktionen schneller als die beiden europäischen ISVs. Ein manchmal schmerzhafter Prozess für Entwickler, da er mit dem Ersetzen des eigenen Codes durch standardisierte Container/Micro-Services einhergeht, die von den großen Cloud-Service-Anbietern Amazon, Google oder Microsoft eingeführt wurden. Viele in der Branche zögern noch, aber Signagelive ist ein Paradebeispiel für agile Plattformentwicklung. Niemand in der Branche ist schneller bei der Anpassung seiner Softwarelösungen an die neuesten SoC-Plattformversionen.

Exklusive Lösungen für Integratoren

Mehr als eine Handvoll Systemintegratoren entwickeln CMS-Plattformen exklusiv für ihre Kunden. Integratoren von Drittanbietern haben in der Regel keinen Zugang zu diesen Plattformen. Zu den Global Playern gehören Mood Media aus den USA, Coates aus Australien – mit seinem Hauptkunden McDonald’s – sowie Econocom, M-Cube, Visual Art und Zetadisplay in Europa. Sie alle haben Dutzende, wenn nicht Hunderte von Kunden und Zehntausende von aktiven Lizenzen. Mood Media und Zetadisplay betreiben annähernd 100k Geräte, während die anderen drei 50k und mehr aktive Lizenzen haben.

Brightsign ist der größte Anbieter von Digital Signage-Mediaplayern und bietet eine eigene CMS-Plattform an. Aber nur 10 Prozent der installierten Basis nutzen das CMS Brightauthor des Anbieters, die überwiegende Mehrheit der Integratoren verwendet Brightsign-Player mit einer Lösung eines Drittanbieters.

Jenseits von Digital Signage-CMS

invidis beobachtet mehr als 1.000 CMS-Anbieter, die derzeit auf dem Markt sind. Die überwiegende Mehrheit sind kleinere Start-ups oder ISVs, denen es an Ressourcen, Kapital und Know-how fehlt, um ihre Lösungen an die sich ändernden Marktanforderungen anzupassen.

Eine ganz andere Kategorie sind Digital Experience Platforms (DXPs), die kanalunabhängig sind und Online, Mobile, Digital Signage und andere Medien bedienen. In Kombination mit Digital Asset Management (DAM)-Plattformen bieten sie eine sehr leistungsfähige Alternative zu medienexklusiven Lösungen wie Digital Signage CMS-Plattformen für Fortune 500-Unternehmen. Adobe ist ein typischer Fall – mit dem Adobe Experience Manager (AEM). Obwohl weder AEM noch das Digital Signage Add-on Adobe Screen so funktionsreich sind wie reine Digital Signage-Lösungen, stellen sie oft eine „gute“ Alternative dar.

invidis glaubt, dass DXPs das Potenzial haben, auch für sehr große, globale Digital Signage-Projekte an Bedeutung zu gewinnen. Typischerweise ist die Einrichtung von DXP-Projekten mit millionenschwerer Beratung durch professionelle Dienstleistungsunternehmen wie Deloitte, Accenture & Co. verbunden.

It’s the device management, stupid

Eine Kategorie, die für Schlagzeilen sorgt, sind Remote-Device-Management-Lösungen, auch bekannt als MDM-Plattformen. Markt- und Vordenker ist SignageOS, der eine SoC-unabhängige Middleware zur Verwaltung von mehr als 100 verschiedenen Hardware-Plattformen und Dutzenden von CMS anbietet. Da Digital Signage zunehmend geschäftskritisch wird, ist ein Remote Device Management – idealerweise herstellerunabhängig – unerlässlich.

Die Display-Hersteller haben den Bedarf an Geräteverwaltungslösungen erkannt: PPDS (Philips) hat Wave auf den Markt gebracht und Samsung wird mit der neuen VXT-Plattform eine erweiterte Geräteverwaltung einführen. Im Gegensatz zu früheren Versuchen von Hardware-Anbietern sind die neuen Plattformen sehr leistungsfähig und nur als Abonnement erhältlich.

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