Green Signage heißt nicht nur niedriger Energieverbrauch – je länger die Displays halten, desto grüner sind sie. Auch eine Wiederverwendung wird dann möglich. Wie der Kreislauf funktionieren könnte, diskutieren Experten in diesem Panel. mehr...
Green Signage
Energiesparen steht spätestens seit vergangenem Jahr im Regelbuch der großen Konzerne. Wie der Digital Signage-Integrator xplace als Mediamarktsaturn-Tochter das bei Kunden umsetzt, erklärt CEO Frank Hagemann im invidis-Interview. mehr...
Spätestens nach fünf Jahren ist mit der Garantie Schluss, doch die praktische Nutzungsdauer liegt bei Digital Signage-Geräten wohl bei sieben Jahren oder sogar länger. Bisher folgte zwingend ein Austausch, wenn eine Reparatur aufgrund von fehlenden Ersatzteilen nicht mehr möglich war. Hausgerätehersteller wie BSH (Bosch, Siemens) verlängern nun die Ersatzteilverfügbarkeit auf bis zu 15 Jahre. Kann das die Digital Signage-Branche auch? mehr...
Singapore | Man muss die eigene Komfortzone verlassen, um Neues zu entdecken und wertzuschätzen. So geht es auch invidis beim Spagat zwischen professionellem Signage und Consumer TV. Nicht nur die neuen extrem matten The Frame Displays sondern auch Samsungs neuste Consumer-Green-Signage-Features wecken das B2B-Bedürfnis. Ein (Aus-)Blick über den Digital Signage-Tellerrand. mehr...
"Sollte es zu einer Neuauflage kommen, ist OoH bestens eingerichtet", sagt Kai-Marcus Thäsler. Der FAW-Geschäftsführer erklärt in diesem Gastbeitrag, wie sich die Branche seit Ensikumav umgestellt hat. mehr...
Noch rechnen sich nachhaltigere Lösungen nicht immer. Bevor Green Signage aber zu einer Kostenfrage wird, sollten sich Anbieter als Vorreiter positionieren, rät Concept-CEO Mike Finckh im invidis-Interview. mehr...
München | In Singapore muss jeder neubebaute Quadratmeter eins-zu-eins mit vertikalem oder horizontalem Grün kompensiert werden. Ströer und Wall testen in Deutschland ähnliche Konzepte. Ob Living Walls, bepflanzte Wartehallen und Litfaßsäulen, die Innenstädte müssen grüner werden – und (D)OoH kann dazu beitragen. mehr...
Studien zur Nachhaltigkeit von Digital Signage sind heiß begehrt. Der E-Paper-Hersteller E-Ink hat die geschätzten Umweltauswirkungen von E-Paper gegenüber LCD-Displays und Printpostern ermittelt. Wie immer ist der Vergleich von den Annahmen abhängig. Ob 20 Motivwechsel pro Stunde bei einem farbigen E-Paper ein sinnvolles Content-Konzept sind, würden wir bezweifeln. mehr...
Sharp und E-Ink bringen Farbe in den E-Paper-Displaymarkt. Mit 25,3 und 13,3 Zoll Displaygröße sind die farbigen E-Paper-Displays noch keine Alternative für Large Format Displays, sondern eher als Ergänzung positioniert. E-Paper-Displays verbrauchen nur bei Motivwechsel Strom und zählen deshalb zu den nachhaltigsten Digital Signage-Lösungen überhaupt. mehr...
Explosion der Energiekosten, Krieg in der Ukraine, Wirtschaftsrezession und Werbekrise – der Strom schlechter Nachrichten reißt nicht ab. Wie der Marktführer Ströer mit Green Signage und verlangsamtem Roll-out auf die Krisen reagiert und was die Branche lernen kann, berichtet invidis. mehr...