Ein Schwerpunkt liegt auf den interaktiven Displays. Die neueste Generation von berührungsempfindlichen Touchscreens, die mit einem infrarot-retro-reflektierendem Erkennungssystem arbeiten, werden ebenso zu sehen sein wie neue Prototypen von Einschub-PCs. Die sollen genügend Leistungsreserven bieten, um HD-Inhalte zu verarbeiten, und weiterhin einen Platz sparenden Einbau ermöglichen. Als Serienprodukt zeigt das Unternehmen Einschub-PCs mit 1,4 GHz Leistung. Laut Panasonic sollen diese für die meisten Anwendungsfälle im Digital-Signage-Bereich ausreichend sein.
Leider wird Panasonic den gigantischen 150-Zoll-Plasmaprototypen nicht zeigen, der auf der ISE im Januar präsentiert wurde. Dafür gibt es das 103-Zoll-Serienmodell zu sehen, das für sich schon sehr beeindruckend wirkt. Panasonic sieht in den riesigen Displays eine werbewirksame Größe und sagt, dass Ende der Messlatte damit noch nicht erreicht sei. Es bleibt also abzuwarten, welchen Größen im nächsten Jahr zu sehen sind.
(eca)