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Signage Sunday

Die coolsten Design Displays

Professionelle Digital Signage Displays sind primär funktionell und im Idealfall kaum sichtbar. Was für Videowalls und Menüboards wünschenswert ist, darf im Vorstandsbüro, Showroom oder Lounge gerne auffallen. invidis berichtet regelmäßig über die größten und teuersten Displays, heute dreht sich alles um die schönsten Displays.
Design Displays von Samsung, LG und Microsoft (Foto: Collage invidis)
Design Displays von Samsung, LG und Microsoft (Foto: Collage invidis)

Schönheit liegt im Auge des Betrachters, unabhängig von persönlichen Präferenzen gibt es Design Displays die aus der großen Masse herausstechen. Einer der ersten Displayanbieter der professionelle Design Displays im Markt anbot, war NEC mit dem Multeos. Die Mutter von Design war natürlich Loewe, die bereits zu CRT-Zeiten sündhafte teure und schön designte TV-Geräte anboten.

Vorspulen in die Gegenwart. Insbesondere die beiden koreanischen Displayanabieter LG und Samsung  bieten eine ganze Reihe an Design-Displays die in der Regel auf Consumer TV Lösungen basieren auch preislich und qualitativ zwischen Consumer TV und Professional positioniert sind.

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LG OLED und mehr

LG ist mit seinen professionellen OLED-Displays schon seit Jahren der Star auf jeder ISE. Ob gebogen oder gerollt, die papierdünnen Screens von LG sind immer ein Hingucker. Mit dem LG Standbyme bringt LG eine neue Displaykategorie auf den Markt – batteriebetrieben, Touch und versatil einsetzbar.

https://live.lge.co.kr/lg-design-award-2022/

OLED: Rollable OLED-Display kostet 60.000 Euro

Standbyme: LG packt Akkus in den Screen

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Auf einem ganz anderen Blatt steht die Collaboration Lösung Quick One, die Windows-basierte Videokonferenzlösung wird auf einem formschönen rollbaren Standfuß geliefert und soll im Executive Office Videokonferenzen direkt am Tisch, von der Couch oder am Schreibtisch ermöglichen.

Samsung The Freestyle auf der CES 2022 (Foto: Samsung)
Samsung The Freestyle auf der CES 2022 (Foto: Samsung)

Samsung – The Design Leader

Samsung ist auch der Marktführer bei Design-Displays – das Lineup reicht vom rotierenden Social Media Display The Sero, über The Frame – den digitalen Bilderrahmen mit Kunst- Content Abo bis hin zum mobilen Projektor The Freestyle. Architekten und Designer lieben The Serif – einem freistehenden Display mit Style.

Aus invidis Sicht am spannendsten ist The Frame – nicht unbedingt wegen der Technologie, Präsenzsensoren oder dem austauschbaren Bilderrahmen-Bezel, sondern wegen dem Business Modell. Mit The Frame hat Samsung ein Abo-Geschäftsmodell etabliert, das Hardware-Hersteller typischerweise vermissen.

Der Mikroprojektor The Freestyle kommt gerade erst auf den Markt, hat viel Potential zum Kultprodukt zu werden. Nicht wegen der eher mittelmäßigen Helligkeit, sondern der ungewöhnliche Formfaktor und die vielen Use-Cases auch im Retail (Adapter für Lampenfassung, Voice Assistants) machen The Freestyle zu einem coolen Device.

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Mobiler als sein Vorgänger – das Surface Hub 2S in einem Büro (Foto: Microsoft)
Mobiler als sein Vorgänger – das Surface Hub 2S in einem Büro (Foto: Microsoft)

Microsoft – Apple Design fürs Vorstandbüro

Das Erfolgsrezept der zweiten Generation des Microsoft Surface Hub ist ohne Frage das Design. Zusammen mit Steelcase hat Microsoft die schönste professionelle Display-Lösung auf dem Markt gebracht, die im starken Kontrast zu den funktionalen Display der Marktbegleiter steht.

Das „Apple-ähnliche“ Design des 50,5“ Display macht die den Surface Hub 2 zum Statussymbol von C-Level und Geschäftsführern. Das Display war bereits wenige Monate nach Markteinführung vergriffen, obwohl es auf den in der Digital Signage Branche ungewöhnlichen 4:3 Formfaktor setzt. Seit Markteinführung hat Microsoft aber auch größere (85“) Microsoft Hub 2 Screens vorgestellt, die dem etablierten 16:9 Aspect Ratio folgen .

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