München | In Singapore muss jeder neubebaute Quadratmeter eins-zu-eins mit vertikalem oder horizontalem Grün kompensiert werden. Ströer und Wall testen in Deutschland ähnliche Konzepte. Ob Living Walls, bepflanzte Wartehallen und Litfaßsäulen, die Innenstädte müssen grüner werden – und (D)OoH kann dazu beitragen. mehr...
Green Signage
Studien zur Nachhaltigkeit von Digital Signage sind heiß begehrt. Der E-Paper-Hersteller E-Ink hat die geschätzten Umweltauswirkungen von E-Paper gegenüber LCD-Displays und Printpostern ermittelt. Wie immer ist der Vergleich von den Annahmen abhängig. Ob 20 Motivwechsel pro Stunde bei einem farbigen E-Paper ein sinnvolles Content-Konzept sind, würden wir bezweifeln. mehr...
Sharp und E-Ink bringen Farbe in den E-Paper-Displaymarkt. Mit 25,3 und 13,3 Zoll Displaygröße sind die farbigen E-Paper-Displays noch keine Alternative für Large Format Displays, sondern eher als Ergänzung positioniert. E-Paper-Displays verbrauchen nur bei Motivwechsel Strom und zählen deshalb zu den nachhaltigsten Digital Signage-Lösungen überhaupt. mehr...
Explosion der Energiekosten, Krieg in der Ukraine, Wirtschaftsrezession und Werbekrise – der Strom schlechter Nachrichten reißt nicht ab. Wie der Marktführer Ströer mit Green Signage und verlangsamtem Roll-out auf die Krisen reagiert und was die Branche lernen kann, berichtet invidis. mehr...
In drei Wochen öffnet die IFA ihre Tore wieder in Berlin. Nach vielen Krisenjahren melden die neuen Veranstalter ausgebuchte Hallen. Mit dabei in Berlin ist auch LG, die unter dem Motto „Nachhaltiges Leben, Freude für alle“ die neusten Consumer und B2B-Produkte präsentieren. mehr...
Mit einem bemerkenswerten Experiment verlangt die Supermarktkette Penny in dieser Woche für neun Produkte Preise, die Kosten für Umweltverschmutzung durch die Produktion einbeziehen. Das soll die Kunden zum Nachdenken bringen. invidis zeigt – analog zu Penny – wie teuer Digital Signage-Displays sein müssten, wenn alle Umweltkosten von der Produktion bis zum Recycling einbezogen werden. mehr...
Nicht nur DooH muss nachhaltiger werden, auch analoge Außenwerbung hat noch einen weiten weg bis Net Zero. Der Fokus liegt nicht nur darauf, Dieseltransporter mit Elektrofahrzeugen zu ersetzen, sondern auch den CO2-Fußabdruck der Werbemittelproduktion zu reduzieren. Denn weder der Druck noch die Materialen sind bisher außerordentlich grün. JC Decaux setzt jetzt auf PVC-freie Poster aus europäischer Produktion. mehr...
Die 3.000 FIDS-Displays in London Heathrow sind fast 10 Jahre alt. Das schaffen die meisten heutigen Modelle nicht. Wie lange ein Screen läuft, ist aber mindestens so wichtig wie sein Stromverbrauch. Sharp/NEC ist hier ein Vorreiter. mehr...
Neben einem geringen Energieverbrauch ist die Reduktion der Lichtemission eines der wichtigsten Themen bei DooH-LED-Screens. Standard-Outdoor-LED Lösungen reichen heute in Europa nicht mehr aus. Die Industrie und DooH-Netzwerkbetreiber entwickeln neue Lösungen, um die Akzeptanz von DooH im öffentlichen Raum zu erhöhen. mehr...
Smartphones in Zweitnutzung findet man überall, doch kein Retailer will sich ein Used-Display in den Laden hängen. Experten erklärten auf dem DSSE, wie Digital Signage-Hardware ein zweites Leben bekommt. mehr...