Sharp und E-Ink bringen Farbe in den E-Paper-Displaymarkt. Mit 25,3 und 13,3 Zoll Displaygröße sind die farbigen E-Paper-Displays noch keine Alternative für Large Format Displays, sondern eher als Ergänzung positioniert. E-Paper-Displays verbrauchen nur bei Motivwechsel Strom und zählen deshalb zu den nachhaltigsten Digital Signage-Lösungen überhaupt. mehr...
Mit einem bemerkenswerten Experiment verlangt die Supermarktkette Penny in dieser Woche für neun Produkte Preise, die Kosten für Umweltverschmutzung durch die Produktion einbeziehen. Das soll die Kunden zum Nachdenken bringen. invidis zeigt – analog zu Penny – wie teuer Digital Signage-Displays sein müssten, wenn alle Umweltkosten von der Produktion bis zum Recycling einbezogen werden. mehr...
Nicht nur DooH muss nachhaltiger werden, auch analoge Außenwerbung hat noch einen weiten weg bis Net Zero. Der Fokus liegt nicht nur darauf, Dieseltransporter mit Elektrofahrzeugen zu ersetzen, sondern auch den CO2-Fußabdruck der Werbemittelproduktion zu reduzieren. Denn weder der Druck noch die Materialen sind bisher außerordentlich grün. JC Decaux setzt jetzt auf PVC-freie Poster aus europäischer Produktion. mehr...
Das weltgrößte Einrichtungshaus Ikea setzt die rapide Instore-Digitalisierung fort. Die Integration von On- und Offline und die wachsende Rolle von Echtzeitdaten sorgt für mehr Screens und Labels in den berühmten blauen Möbelhäusern und gläsernen City-Studios der Schweden. In sechs Ländern rollt Ikea nun SES-Imagotag ESLs aus; für Touchscreens setzt man auf Google Chrome OS Flex. mehr...
Sonnenkollektoren an DooH-Installationen können insbesondere in südlichen Regionen einen erheblichen Anteil der Energieversorgung übernehmen. Einige Low-Energy-LED am Mittelmeer erreichen schon 40 Prozent Versorgung über PV oberhalb der Werbefläche. Doch nicht in allen Märkten ist Green Signage mit Fotovoltaik ein Alternative - manchmal helfen nur Diesel-Generatoren. mehr...