Um Insekten und anderen Kleinlebenwesen ein Biotop zu verschaffen wurde in Hamm die erste grüne Wartehalle aufgestellt. Das innovative Buswartehäuschen mit einer kleine Wiese auf dem Dach hat Out of Home-Unternehmen Ruhfus Außenwerbung aufgestellt. Der Partner der Stadt ist Verantwortlich für die Fahrgastunterstände im ÖPNV und platzierte die grüne Wartehalle nach dem Vorbild der niederländischen Stadt Utrecht. mehr...
Straßenlaternen gehören zu jedem Stadtbild. Ausgestattet mit der entsprechenden Technik können sie aber mehr als nur beleuchten. Energieversorger Innogy integriert in seine Smart Poles IoT-Technologie und Digital Signage – und kreiert damit die Laterne der Zukunft. Auf dem Digital Signage Summit 2020 – The Show stellte Senior Sales Managerin Lara-Franziska Rogowski die smarte Technologie vor und erläuterte, wie die Stadt von morgen aussehen könnte. mehr...
Die meisten Smart City Konzepte drehen sich um die Digitalisierung und Vernetzung im öffentlichen Raum. Zunehmend in den Fokus treten auch Maßnahmen den städtischen Raum lebenswerter zu gestalten. Dazu zählt nicht nur intelligentes Verkehrsmanagement sondern auch eine bessere Luftqualität. Ein Mehr an Aufenthaltsqualität gewinnt in Zeiten von Corona-Lockdown, Home Office und Ferien zu Hause für Großstadtbewohner an Bedeutung. Neue Impulse bringen Smart City Technologien und DooH. mehr...
Die Sommer werden immer heißer – praktisch, dass JCDecaux hat eine neue Generation von Buswartehallen mit natürlicher Kühlung entwickelt. Das Stadtmöbel ermöglicht es Metropolen, städtische Wärmeinseln nachhaltig zu reduzieren und erweitert die Palette der innovativen Buswartehallen, die JCDecaux seit 2019 anbietet. Dazu zählt u.a. auch Filtreo, eine Buswartehalle, deren begrüntes Dach zur Verringerung der städtischen Umweltverschmutzung beiträgt. mehr...
Die New Yorker MTA plant in den nächsten 14 Monaten mehr als 9.000 neue Displays systemweit zu installieren. Die Displays sollen unter anderem in U-Bahn-Waggons sowie an den U-Bahn-Stationen der Weltmetropole angebracht werden. Bis 2023 will MTA alle 472 New Yorker Stationen digital nachrüsten. Der Content wird neben DooH aus relevanten Service- und Sicherheitsinformationen in Echtzeit wie beispielsweise Fahrplanänderungen oder COVID-19 Maßnahmen bestehen. mehr...
Die APG|SGA erweitert ihr digitales Portfolio mitten in der Stadt Freiburg mit zwölf City ePanels. Freiburg ist nach Genf, Lausanne und Biel bereits die vierte Stadt in der Westschweiz, welche digital aufgerüstet wird. Damit erweitert der Außenwerber die Reichweite seines nationalen digitalen Netzes mit inzwischen insgesamt 619 ePanels. Die Panels sind auch über die Programmatic-Plattform VIOOH buchbar. mehr...
Digitaler Werbe-Vollausbau in Graz – Der Hauptplatz der Stadt in der Steiermark ist der erste komplett digitalisierte Platz im deutschsprachigen Raum, der ausschließlich mit DooH bespielt wird. Außenwerber Ankünder installierte dazu 10 neue digitale City Lights in allen Wartehäusern am wichtigsten Platz der Stadt. mehr...
Die Stadt Essen ist smarter geworden. Möglich machen das 15 neue intelligente Straßenlaternen, die E.ON, die Stadt Essen und die der Essener Stadtwerke (EVV) in Betrieb genommen haben. Die sogenannten Smart Poles spenden nicht nur Licht, sondern können auch als Ladepunkt für Elektroautos dienen, per Sensorik ein intelligentes Parkraummanagement ermöglichen, Daten zur Luftqualität erheben, auf integrierten Digital Signage Displays Informationen anzeigen oder das Gebiet mit schnellem Internet per W-Lan-Router versorgen. mehr...
Die Zusammenarbeit der Stadtwerke Münster und der DFMG Deutsche Funkturm GmbH zeigt, wie ein beschleunigter Mobilfunkausbau realisiert werden kann, wenn öffentliche Hand und die Mobilfunkbranche zusammenarbeiten. Die Telekom-Tochter erhält Zugriff auf städtische Infrastrukturen wie digitale Stelen an Bushaltestellen und Straßenlaternen. mehr...
20 Meter hoch, 25 Meter breit und 7,9 Millionen Pixel – Nach 5 Jahren vom Konzept bis zur Installation ist das Mammut-LED-Projekt von SNA Displays nahe des Times Square fertiggestellt. Umständliche Genehmigungsprozesse und die notwendige Verstärkung des Gebäudes, damit es die 500qm große Installation überhaupt trägt, verzögerten das Projekt. Jetzt erstrahlt das riesige Display im Herzen Manhattans. (mit Video) mehr...