Studien zur Nachhaltigkeit von Digital Signage sind heiß begehrt. Der E-Paper-Hersteller E-Ink hat die geschätzten Umweltauswirkungen von E-Paper gegenüber LCD-Displays und Printpostern ermittelt. Wie immer ist der Vergleich von den Annahmen abhängig. Ob 20 Motivwechsel pro Stunde bei einem farbigen E-Paper ein sinnvolles Content-Konzept sind, würden wir bezweifeln. mehr...
Sharp und E-Ink bringen Farbe in den E-Paper-Displaymarkt. Mit 25,3 und 13,3 Zoll Displaygröße sind die farbigen E-Paper-Displays noch keine Alternative für Large Format Displays, sondern eher als Ergänzung positioniert. E-Paper-Displays verbrauchen nur bei Motivwechsel Strom und zählen deshalb zu den nachhaltigsten Digital Signage-Lösungen überhaupt. mehr...
Mit einem bemerkenswerten Experiment verlangt die Supermarktkette Penny in dieser Woche für neun Produkte Preise, die Kosten für Umweltverschmutzung durch die Produktion einbeziehen. Das soll die Kunden zum Nachdenken bringen. invidis zeigt – analog zu Penny – wie teuer Digital Signage-Displays sein müssten, wenn alle Umweltkosten von der Produktion bis zum Recycling einbezogen werden. mehr...
Nicht nur DooH muss nachhaltiger werden, auch analoge Außenwerbung hat noch einen weiten weg bis Net Zero. Der Fokus liegt nicht nur darauf, Dieseltransporter mit Elektrofahrzeugen zu ersetzen, sondern auch den CO2-Fußabdruck der Werbemittelproduktion zu reduzieren. Denn weder der Druck noch die Materialen sind bisher außerordentlich grün. JC Decaux setzt jetzt auf PVC-freie Poster aus europäischer Produktion. mehr...